Paris, Frankreich
Katzen infizieren sich auf verschiedene Weise mit inneren Parasiten, beispielsweise durch die Aufnahme kontaminierter Nahrung oder Wasser, durch den Verzehr infizierter Beute oder durch den Kontakt mit anderen infizierten Tieren. Kätzchen sind besonders anfällig für innere Parasiten, da sich ihr Immunsystem noch in der Entwicklung befindet und sie von ihrer Mutter infiziert werden können.
Warum sollten Sie Ihre Katze entwurmen?
Zunächst müssen wir erkennen, dass unsere Katzen unabhängige Wesen sind, die gerne lange Ausflüge unternehmen und jagen. Manche Katzen verlassen jeden Abend das Haus und kehren morgens wieder zurück. Sie können daher durch andere Tiere kontaminiert werden.
Katzen können sich mit verschiedenen Arten innerer Parasiten wie Spulwürmern, Bandwürmern und Protozoen infizieren.
Diese Parasiten verursachen gesundheitliche Probleme bei Ihrer Katze, wie zum Beispiel:
- Durchfall,
- Erbrechen,
- Gewichtsverlust,
- Appetitstörungen
- Darmreizungen.
Es ist notwendig, Ihrer Katze regelmäßig ein Entwurmungsmittel zu verabreichen Bleib gesund.
Darüber hinaus können einige Darmparasiten auch auf den Menschen übertragen werden, was beim Menschen zu Erkrankungen führen kann. Daher ist es wichtig, Ihre Katze und Ihre Familie durch die regelmäßige Verwendung eines Entwurmungsmittels vor diesen Parasiten zu schützen.
Mit anderen Worten: Eine regelmäßige Entwurmung Ihrer Katze kann dazu beitragen, gesundheitlichen Problemen durch innere Parasiten vorzubeugen und die Gesundheit Ihrer Familie zu schützen.
Wann sollten Sie Ihre Katze entwurmen?
Häufigkeit der Einnahme von Entwurmungsmitteln?
Der ideale Zeitpunkt für die Verabreichung eines Entwurmungsmittels an Ihre Katze hängt von der Art des verwendeten Entwurmungsmittels und der individuellen Situation Ihrer Katze ab. Generell wird empfohlen, Katzen zu entwurmen alle 3 bis 6 MonateDies kann jedoch je nach Alter, Gesundheitszustand, Lebensstil und Umgebung Ihrer Katze variieren.
Die Anzahl der jährlichen Entwurmungsdosen hängt von der Umgebung und dem Lebensstil ab?
Wenn Ihre Katze Ihr Zuhause verlässt und mit anderen Tieren in Kontakt kommt oder Beute jagt, ist sie mit Sicherheit stärker den inneren Parasiten ausgesetzt. In diesem Fall empfiehlt es sich, wie bei allen anderen, häufiger ein Entwurmungsmittel zu verabreichen 3 Monate. Wenn Ihre Katze im Haus lebt und keinen Kontakt zu anderen Tieren hat, kann es wie bei allen anderen Katzen erforderlich sein, ihr Entwurmungsmittel seltener zu verabreichen 6 Monate.
Befolgen Sie die Empfehlungen des Herstellers und Ihres Tierarztes.
Befolgen Sie unbedingt die Anweisungen des Wurmmittelherstellers oder lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt beraten, um dies herauszufinden
- Wann sollten Sie Ihrer Katze Entwurmungsmittel geben?
- Was ist die richtige Dosierung? Dies variiert je nach Gewicht Ihres Haustieres.
Es ist auch am besten, Ihrer Katze keine Entwurmungsmittel zu verabreichen, ohne vorher einen Tierarzt zu konsultieren, da einige Entwurmungsmittel bei unsachgemäßer Anwendung für Katzen giftig sein können.
Welches Wurmmittel für Katzen?
Es gibt mehrere Möglichkeiten dafür Entwurmungsmittel für Katzen, vor allem :
- Tablets : Diese Entwurmungstabletten werden oral verabreicht und töten Würmer im Darm der Katze. Sie sind in verschiedenen Formaten und Dosierungen erhältlich. Sie können sie bei Ihrem Tierarzt oder online kaufen.
- Teig : Diese Entwurmungsmittel werden auch oral verabreicht. Sie sind in Tuben erhältlich und können der Katze direkt ins Maul verabreicht oder mit dem Futter vermischt werden. Die Pasten können aromatisiert werden, damit sie von Ihrem Haustier besser angenommen werden.
- Injektion : Ihr Tierarzt kann der Katze ein Entwurmungsmittel in Form einer Injektion in die Haut verabreichen. Diese Option kann hilfreich sein, wenn Ihre Katze Schwierigkeiten hat, orale Medikamente einzunehmen.
Abschließend stellt ein Besuch bei Ihrem Tierarzt sicher, dass es Ihrem Tier gut geht. Nach einem Gespräch mit Ihnen berät er Sie über das Entwurmungsmittel, das Sie Ihrem Fellknäuel verabreichen können. Abschließend berät er Sie über die Häufigkeit, mit der Sie die Behandlung wiederholen müssen.